Am Wochenende 08. + 09.2003 veranstaltete unser Verein eine große Modelleisenbahnausstellung und Börse in der Altenbürg-Halle. Auf ca. 1200 Quadratmetern waren Modelleisenbahnanlagen unterschiedlicher Spurweiten von befreundeten Vereinen zu sehen. Vor der Halle war eine 5 Zoll – Bahn zum mitfahren für Kinder aufgebaut. Am Samstag fand auf ca. 80 Tischen eine Börse mit Ausstellern aus der Region statt. Die Ausstellung war sehr gut besucht, es kamen Eisenbahnfreunde und Familien aus dem ganzen badischen Raum.

Hr. Dörflinger vom MEK.
Der Aufbau am Freitagabend war erst ab 22 Uhr möglich. An mancher Anlage wurde bis früh in den Morgen gearbeitet.
Eine wahre Begebenheit an der Tombola...
Wo ist das Stempelkissen? Hat da jemand eine Losnummer drauf geklebt?
Einfach zusammenschieben – so geht's! Die N-Anlage der N-Bahnfreunde Karlsruhe Sind die Schnitzel schwarz gebrannt , steht der Koch an seiner Anlage wie gebannt.
Arbeit ist unser Leben ... Unsere Trassenanlage wird aufgebaut. Vielen Dank nochmals an Peter und Rudolf.
Die Händler bereiten sich vor. Aber jetzt könnte mal jemand kommen...
und dann kam „jemand“.....
Augen rechts ... ... und Augen links!
Augen geradeaus! 5 Zoll Echtdampf der Eisenbahnfreunde Bad Schönborn
Die Tombola war sehr gefragt! Alle Kinder haben sich bei uns wohl gefühlt – es gab auch viele Spielmöglichkeiten!
Paul, Finger runter - Du hast schon gehabt! Die Modulanlage der Schönbornschule Karlsdorf. Nachwuchs kann nicht früh genug heran gezogen werden.
Unser größter Publikumsmagnet war die riesige LGB-Anlage der LGB-Freunde Pforzheim. Zaungäste?!
2,50 € sind doch wirklich nicht zuviel. Kinder waren sogar frei.

Ansonsten könnte man an dieser Stelle noch viele viele andere Bilder von Anlagen und Szenen der Ausstellung veröffentlichen. Aber wir wollen uns noch Speicherplatz vorhalten für unsere nächste Ausstellung. Laßt Euch überraschen.
Der Verein möchte sich bei allen Besuchern der Ausstellung und unseren befreundeten Vereinen die uns sehr unterstützt haben, nochmals recht herzlich bedanken.

© Fotos und Text : Tibor Kopka